Josef Taudte führt den CSU Ortsverband in Obernau

Die gute Arbeit der Vorstandschaft mit Wiederwahl belohnt!

Am 29.07.2019 haben die Obernauer CSU Mitglieder ihre neue Vorstandschaft für die nächsten zwei Jahre gewählt.

Josef Taudte wurde erneut zum Ortsvorsitzenden gewählt. Ebenso in ihren Ämtern bestätigt wurde sein Stellvertreter Alexander Markurth und die Kassiererin Anette Geibel. Beisitzer sind weiterhin, Wolfgang Geibel, Guido Müller, Nikolaus Balonier und Herbert Englert.

Als Delegierte in die Kreisvertreterversammlung sind Josef Taudte, Alexander Markurth, Wolfgang Geibel, Anette Geibel und Nikolaus Balonier gewählt. Als Ersatzdelegierte wurden Guido Müller, Herbert Englert, Daniel Rehm, Wolfgang Klier und Birgit Taudte ebenfalls wiedergewählt.

Als politischen Auftrag in Obernau wurde der barrierefreie Überweg und der Neubau der Obernauer Schleuse gesehen. Es sei unvorstellbar, dass man bei einem Kostenaufwand von 149 Mio Euro zwar teure Ausgleichsmaßnahmen für Fische und Vögel vorsieht, aber das Geld für einen komfortablen Übergang der Bevölkerung nicht mit einplanen wollte. Dieses Vorhaben soll in enger Abstimmung mit der Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz erfolgen, die dieses Bauvorhaben mit dem Wasserstraßenneubauamt weiterhin begleitet und in Berlin vorantreibt. Neben anderen politischen Themen wurde vor allem der dringend erforderliche Lückenschluss des Radweges zwischen dem Abzweig der Staatsstraße 2309 bis zum Netto-Markt gefordert. Wie von Stadtrat Josef Taudte berichtet, ist die Stadt gerade dabei die restlichen, der noch ausstehenden Grundstücke zu erwerben, um den Fuß- und Radweg bis zum Nettomarkt auszubauen.

In der Mitgliederversammlung nahm Dr. Winfried Bausback beherzt Stellung zu den anstehenden Bundestagswahlen. Im Moment würden die Sachthemen von den Medien zu wenig in den Vordergrund gestellt. Leider wird in den sozialen Netzwerken über die Fehler aller Kanzlerkandidaten mehr berichtet und diskutiert als über die Programme der einzelnen Parteien. Um die anstehenden wichtigen Entscheidungen für die nächsten Jahre treffen zu können, braucht es eine starke CSU in Berlin, die ihren Einfluss entsprechend deutlich wahrnehmen kann.